Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Betty's Bay. Hier soll es eine frei lebende Pinguinkolonie geben. Um sie vor den Menschen zu schützen, wurden Zäune um das Pinguingebiet gebaut, aber gegen 20R Eintritt kann man relativ nah an sie heran. Hier hat es uns wirklich gut gefallen, denn es war nicht so überfüllt wie bei der anderen Kolonie in Simon's Town und die Pinguine sind wirklich gut geschützt. Da zahlt man gerne einen kleinen Eintritt.
Weiter führte uns der Weg nach St. James, um das berühmte Foto mit den bunten Strandhäusern zu bekommen. Ganz unscheinbar und mitten im Ort stehen sie herum, man muss durch eine kleine Unterführung, um den Strand zu erreichen.
Als nächstes hielten wir in Simon's Town, um noch mehr Pinguine zu sehen. Allerdings war hier sehr viel los, darauf hatten wir keine Lust. So entschieden wir uns, einfach ein bisschen am Boulders Beach entlang zu spazieren. Die Steine am Strand erinnerten uns ein wenig an die Strände auf den Seychellen, nur dass es hier wesentlich kühler war.
Unser letztes Ziel heute war das Kap der guten Hoffnung bzw. Cape Point. Wir haben die Größe des Nationalparks leider etwas unterschätzt und hatten nicht genug Zeit, um sowohl zum Cape Point als auch zum Cape of good hope zu laufen, darum entschieden wir uns für Cape Point. Von hier hatten man einen schönen Blick auf das Kap der guten Hoffnung.
Über den Chapman's Peak Drive ging es zu unserer Unterkunft in Camps Bay. Hier ließen wir es uns nicht nehmen, noch einmal für schöne Fotos auszusteigen, denn der Blick von hier auf den Lion's Head war einfach zu schön in der Nachmittagssonne.
Kurz vor 18:00 kamen wir dann bei unserer Unterkunft in Camps Bay an, wo Pascal und Maike schon auf uns warteten, um zusammen Essen zu gehen. Hier ist uns aufgefallen, dass die Preise hier wesentlich höher sind als sie bisher auf der Reise gewesen sind.
Beim Abendessen planten wir die nächsten gemeinsamen Tage und unsere Wanderungen. Am nächsten Tag sollte es auf den Table Mountain gehen.
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