Stykkisholmur - Kirkjufell - Londrangar - Búðakirkja - Tradir
Stykkisholmur
Nach dem Frühstück ging es los auf die Halbinsel Snaefellsnes. Heute soll der erste Tag sein, an dem die Sonne nicht scheint. Trotzdem blieb es trocken, und das ist die Hauptsache! Unser erstes Ziel war ein kleines Hafenstädtchen im Norden der Halbinsel. Hier haben wir uns nicht lange aufgehalten, denn es war unheimlich windig und dadurch sehr sehr kalt.
Kirkjufell
Als nächstes fahren wir zu einem der wohl berühmtesten Orten Islands, den Berg Kirkjufell. Er hat sogar seine eigene Rolle in der Serie Game of Thrones, der Arrowhead Mountain. Leider war er nicht so schön grün, wie man ihn von den meisten Fotos kennt. Aber so ist das nunmal im Winter.
Der Wasserfall vor dem Kirkjufell war zugefroren, was wieder seinen eigenen Charme hatte,
Die Straßen der Halbinsel
Wir haben die Halbinsel quasi einmal umrundet. Wir sind an Hellnar und seiner Kirche vorbeigekommen, haben sind die Küste entlanggefahren und haben die Vulkane bewundert. Eine Wanderung haben wir uns nicht getraut zu machen, da wir nicht wussten, ob das Wetter hält. Im Winter sind manche Dinge doch einfach risikoreicher als im Sommer.
Londrangar
Zum Strand von Londrangar war es nur ein kurzer Spaziergang zwischen Formationen aus erloschener Vulkanasche. Es sah so aus, als wäre auch hier mal ein Flugzeug abgestürzt. Am ganzen Strand verteilt lagen verrostete Wrachteile. Es war ziemlich mystisch hier!
Búðakirkja
Auf keinen Fall sollte man die ,,Schwarze Kirche" verpassen, wenn man die Halbinsel besucht.
Tradir
Unser letztes Ziel für heute war Tradir, wo wir auch übernachtet haben. Und hier fing es in der Nacht wirklich an zu schneien. Da wir aber am nächsten Morgen die Halbinsel verlassen haben und Richtung Reykjavic sind, wo alle trocken war, hat uns das nicht gestört. Den Schnee nutzten wir, um auch mal ein paar winterliche Fotos zu machen. Glaubt uns ja sonst keiner, dass wir im März in Island waren, so toll wie das Wetter immer war!
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